Die pssst…Formel: Storytelling ist keine Raketentechnologie, oder doch?



Am 19. Mai 2015 war der Hörsaal V27.01 der Universität Stuttgart bis auf den letzten Platz gefüllt. Spontan wurde eine Liveübertragung in einen Parallelhörsaal organisiert. In der ersten Reihe saßen Ernst Messerschmid, Mitglied der Challenger-Mission D1 von 1985, und Ulf Merbold, Mitglied der Spacelab-Mission 1983, Discovery-Mission 1992 und Besatzungsmitglied der Raumstation Mir 1994. Die angehenden Ingenieure der Luft- und Raumfahrttechnik im Hörsaal warteten zusammen mit den Astronauten der ersten Stunde, Messerschmid und Merbold, auf den Mann, der gerade erst aus dem All zurückgekehrt war, auf Alexander Gerst.

Dr. Alexander Gerst war zusammen mit dem Russen Maxim Surajew und dem US Amerikaner Reid Wiseman Besatzungsmitglied der Internationalen Raumstation ISS. Die einhundertsechsundsechzig Tage im All waren selbstverständlich das Hauptthema, das die Wissenschaftler in Hörsaal V27.01 interessierte, und Gerst, der Geophysiker aus Künzelsau, brachte hierfür nicht nur sein unerschöpfliches Wissen über den Flug der Sojus TMA-13M und die sechs Monate dauernden ISS-Expeditionen 40 und 41 mit, auf denen er als Bordingenieur gedient hatte, sondern auch eine Auswahl an atemberaubenden Bildern und eine Rede, die sechzig Minuten wie im Flug erscheinen ließen. Die meisten Zuhörer hatten eine wissenschaftliche Vorlesung erwartet. So hatte Professor Dr. Stefanos Fasoulas, Leiter der Luft- und Raumfahrttechnik, den Vortrag auch angekündigt.

Doch statt einer Präsentation bekamen das Publikum eine Reihe an Geschichten zu hören. Dabei erfuhren sie, warum es ganz entscheidend für einen Astronauten ist, die Konfektionsgröße seiner Unterwäsche zu kennen, warum man im All immer Rasierschaum dabeihaben sollte, warum es hilfreich ist, die »Unendliche Geschichte« von Michael Ende zu kennen, und dass auch Astronauten Google Earth bemühen müssen, um beim Blick aus dem ISS-Fenster die Stadt Köln zu finden. Vor allem aber erfuhren sie, warum die komplizierteste Maschine, die je von Menschen gebaut wurde, nicht aufgegeben werden sollte.

Na, Lust auf einen Ausflug auf die ISS bekommen? Dann lassen Sie sich mitnehmen von Dr. Alexander Gerst. Seine Vorlesung an der Universität Stuttgart ist auf YouTube zu finden unter dem Stichwort »Alexander Gerst an der Universität Stuttgart«.

Gerst, der seine Fans als @Astro_Alex über Twitter auf dem Laufenden hält, ist nicht nur ein hervorragender Wissenschaftler, sondern auch ein herausragender Redner. Gerst liebt es, zu erzählen. Gerst nutzt dabei eine Reihe von Techniken, die es ihm ermöglichen, unzählige Detailinformationen zu vermitteln, ohne sein Publikum zu überfordern. Die Rede ist nicht von Raketentechnologie. Es sind die Methoden des Storytellings, die seinen Vortrag außergewöhnlich machen.

pssst ... ein offenes Geheimnis

Ein Großteil unserer alltäglichen Konversation besteht aus Geschichten. Jeder hat schon mal eine Geschichte erzählt. Doch wenn wir diese Kommunikationstechnik bewusst einsetzen wollen – vor großem Publikum, vor Mitarbeitern oder Kunden –, dann fällt das plötzlich unglaublich schwer. Warum ist das so?

Ein Teil der Erklärung ist, dass wir die Spielregeln nicht kennen. Was wir unter Freunden, an der Bar und auf einer Party intuitiv anwenden, müssen wir im professionellen Umfeld mit Vorsatz anwenden. Vielen sind jedoch die Grundzüge guten Storytellings nicht bekannt. Dabei sind die gar nicht so schwer. Um den Überblick zu behalten, seien hier die fünf entscheidenden Aspekte genannt - die Formel für eine gute Story, die Sie sich leicht merken können: pssst…

p wie passioniert, s wie story, s wie strukturiert, s wie sinnlich, t wie technisch 

p wie passioniert

Alexander Gerst ist seine Passion anzusehen. Er ist von seinem Job. Wer will es ihm auch verdenken, ist doch Astronaut einer der immerwährenden Traumberufe, zumindest bei Kindern. Gerst hat diesen Traum für sich wahrgemacht. Doch obwohl an diesem Nachmittag im Hörsaal der Universität Stuttgart viele Ingenieurinnen und Ingenieure sitzen, die diesen Traum teilen, legt Gerst nach, um die Passion für die Raumfahrt erst richtig zu entfachen. Er tut das mit einem Bild. Dem ersten Foto, das er zu Beginn seines Vortrags zeigt. Es ist ein Bild der Cassini-Mission, das die Raumsonde Cassini auf ihrem Flug zum Saturn und seinen Monden zeigt, bevor der Orbiter in der Atmosphäre des Planeten endgültig verglüht.

Im oberen Bereich des Bildes sind riesengroß die Ringe des Saturns zu sehen, und etwas unterhalb, weit in der Ferne leuchtend, ein winzig kleiner blauer Punkt. 1.600 Millionen Kilometer entfernt: die Erde.

Dieser kleine Punkt gab der Mission, mit der Alexander Gerst erstmals ins All fliegen durfte, ihren Namen: Blue Dot Mission. Und in diesen Namen legt Gerst nun nicht nur die Symbolik und Bedeutung seines eigenen Weltraumabenteuers, sondern die Aufgabe der gesamten Raumfahrt – und letztendlich die grundlegende Thematik seines Vortrags: Die Welt, die uns hier so groß vorkommt, sieht aus dem Weltall betrachtet unendlich klein aus. Es gibt dort draußen noch so viel zu entdecken, doch wir sollten alles tun, um eines nicht aus dem Blick zu verlieren: diese Erde. Denn wir haben nur diese eine.

pssst… Alexander Gerst gibt in seinem Vortrag Einblicke in seine ganz persönliche Motivation für diese Mission, und es gelingt ihm dadurch, seine Zuhörer mitzunehmen und die Welt mit anderen Augen zu betrachten. Was ist Ihre Passion und wie geben Sie diese an Ihr Publikum weiter?

s wie story

Die Kommunikationswissenschaftlerin Margreth Lünenborg teilt Journalismus in drei verschiedenen Arten der Kommunikation: die der informativen, der narrativen und der performativen Kommunikation. Informativ richtet sich der Journalist als Informant an den interessierten Leser. Parallel arbeitet er aber auch mit narrativen Mitteln und sieht sich als Erzähler für sein Publikum. Im performativen Modus schließlich versteht sich der Journalist als Aussteller, dessen Rezipienten durchaus auch schaulustig sind. Im Boulevardjournalismus, der gern in das Privatleben Prominenter hineinleuchtet, ist dieser Modus deutlich sichtbar. Aber auch seriöse Nachrichten haben »performative« Anteile, da die Nachrichten sichtbar gemacht und eben »zur Schau« gestellt werden. Lünenborg sieht die Kommunikationsleistung eines guten Journalisten darin, alle drei Aspekte gleichzeitig bedienen zu können.

Was für guten Journalismus Gültigkeit hat, das trifft letztendlich auch für Rede und Präsentation zu. So nimmt Alexander Gerst in seiner Stuttgarter Vorlesung tatsächlich alle drei Rollen ein: Informant, Erzähler und Aussteller. Als Informant gelingt es Gerst durch geschicktes Einweben zahlreicher Anekdoten Sachinformationen anschaulich zu machen und die Blue Dot Mission jedem seiner Zuhörer plakativ vor Augen zu führen. Dabei helfen ihm viele seiner Fotos, doch die meisten Stories kommen ganz ohne Bilder aus – das Kopfkino genügt. Fast beiläufig befolgt Gerst dabei eines der wichtigsten Gesetze des Storytellings, denn gute Geschichten zeigen nicht eine heile Welt, in der Erwartbares planmäßig in Erfüllung geht. Gute Geschichten zeigen das Leben, wie es wirklich ist, mit all seinen Ecken und Kanten, seinen Fehlern und Problemen, seinen Mühen und Schwierigkeiten. Denn gerade die Unzulänglichkeiten und Herausforderungen sind es, die Geschichten interessant machen. So ist es für die Zuhörer nicht nur eine humorvolle Episode, wenn Gerst erzählt, dass einer seiner Kollegen auf dieser Raumfahrtmission die Konfektionsgröße seiner Unterwäsche zu klein angab und daher sechs Monate lang in zu engen Unterhosen arbeiten musste. Die kleine Anekdote zeigt auch, dass selbst in einem so durchgeplanten Projekt wie einer Raumfahrtmission Dinge schiefgehen können. Oder aber Gersts Story vom abgebrochenen Bolzen, der beim Zusammenbauen eines Experiments zerbrach: Gerst will seinen Fehler beheben und das Metallstück einfach nachsägen, doch die Schwerelosigkeit verbietet diese schnelle Lösung, denn Metallspäne könnten in das Lebenserhaltungssystem gelangen und dieses blockieren. Dass es selbst im All nicht nur auf Perfektion ankommt, sondern auch Improvisation gefordert ist, zeigt der Vorschlag, den Gerst seiner Bodencrew daraufhin macht. Er könne doch mit seinem Rasierschaum das Metallstück einschäumen, um den Flug der Metallspäne zu vermeiden. Die Bodencrew testet den Vorschlag zwei Wochen lang – und gibt dann grünes Licht.

pssst… Mit welchen Ankedoten werden Sie in Ihrem nächsten Vortrag nicht nur zum Informaten, sondern auch zum Erzähler und Aussteller?

s wie strukturiert

Storytelling hat ganz unterschiedliche Gesichter. Einerseits versteht man unter Storytelling den Einschub kleiner Anekdoten in einen Vortrag. So wie das Eingeständnis von Gerst, dass er bei jeder Erdumrundung aus dem Fenster der ISS verzweifelt die Stadt Köln gesucht hatte. Von ganz oben wollte er auf seine Kolleginnen und Kollegen des DLR, des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt mit Hauptsitz in Köln, herabschauen, wo er 2006 ein Sommerstipendium erhalten hatte – ganz zu Beginn seiner Astronautenkarriere. Letztendlich nahm Gerst den Bordcomputer zu Hilfe und spickte bei Google Earth, um die Millionenstadt zu orten, und verglich das Computerbild mit seinem Blick aus dem Fenster. Der Fehler war, dass er in der Schweiz gesucht hatte – knapp daneben in Weltraummaßstäben.

Mit Storytelling bezeichnet man aber auch die Struktur und den Aufbau einer Rede, den roten Faden, den man für ein Publikum spinnt. In unserem Beispiel der Rede von Alexander Gerst verläuft die Vorlesung chronologisch. Gerst beginnt mit dem Einstieg in die Sojus-Kapsel, geht dann über zu Start und Flug der Rakete, erläutert das Andockmanöver und das Eintreffen bei der ISS, erzählt von den ersten Tagen der Eingewöhnung und dem routinierten Ablauf des Alltags auf der Raumstation. Zum Schluss wird wieder in die Raumkapsel eingestiegen, abgekoppelt und zurückgeflogen, gelandet und nach Hause gefahren.

Zusätzlich zu diesem logischen und naheliegenden Aufbau versieht Gerst seine Rede aber noch mit einer Rahmenhandlung, einem Zirkelschluss. Denn das Foto der Cassini-Mission, das Gerst zu Beginn seiner Vorlesung zeigt, erhält ein Pendant, ein Gegenstück, am Ende der Vorlesung: Gerst zeigt den Gegenschuss vom Blue Dot.

Während in seinem ersten Bild links oben die riesigen Ringe des Saturns und im Bildmittelpunkt ein einziger heller Punkt, die Erde, zu sehen sind, kann man auf dem Schlussbild links und rechts unten die Flügel der ISS Raumstation sehen und in der Bildmitte, ein unendlich leuchtendes Meer an Punkten, die Milchstraße. Gerst beginnt mit dem »Hier« und endet mit dem »Dort« – verknüpft mit dem Appell, weiter zu schauen und weiter zu suchen.

pssst… Welche Struktur geben Sie Ihrer nächsten Präsentation und welche Story zieht sich als roter Faden durch Ihren Vortrag?

s wie sinnlich

Wenn Alexander Gerst erzählt, dann zischt und faucht es. Es rumpelt und stinkt. Raumanzüge kneifen, und 4,5 G-Kräfte schneiden einem die Luft ab. Der Lärm beim Start einer Rakete ist so ohrenbetäubend, dass man es kaum aushalten kann, und doch ist es innerhalb der Raumkapsel so ruhig, als würde man in einem Bus sitzen. Gersts Sprache ist plakativ, kraftvoll und bildreich. Die Zuhörer bekommen Geschichten zum Hören, Sehen, Fühlen und sogar Schmecken geboten. Alle Sinne werden bedient. Gerst gelingt es, zu erzählen, als seien wir tatsächlich mit an Bord. Er bedient sich dabei einer Alltagssprache, die zu keinem Zeitpunkt langweilig wird. Und trotzdem verliert er niemals seinen Expertenstatus. Gerst braucht keine Fachtermini, um sich zu profilieren. Und wo er mit Umschreibungen nicht weiterkommt, bedient er sich bildhafter Analogien und Metaphern, zugeschnitten auf sein Publikum. Das Einsatzprotokoll wird zum Stundenplan in einer Studenten WG, in der jeder mal ran muss, um die Toilette zu putzen. Ein sechsstündiges Andockmanöver wird zur endlosen Einparkhilfe. Wissen wird aufgesogen, als würde man versuchen, aus einem Wasserschlauch zu trinken.

pssst… Wie machen Sie Ihren nächsten Vortrag sprachlich zu einem sinnlichen Erlebnis?

t wie technisch

Was kann einen Menschen schon erschrecken, der 400 Kilometer über der Erde einfach zur Tür hinaus ins All spaziert? Mit Sicherheit hat er keine Angst, vor 800 Menschen aufzutreten, in ein Mikrofon zu sprechen und in eine Kamera zu blicken. Und schon gar nicht schreckt ihn das bisschen Präsentationstechnik. Oder? Während der Vorlesung in Hörsaal V27.01 der Universität Stuttgart hat es Alexander Gerst leicht. Er muss sich gar nicht erst mit der Technik herumschlagen. Nicht mit einem Laptop und nicht mit einem Beamer. Das macht Frau Götz für ihn, die Veranstaltungsassistentin der Uni, der am Ende netterweise gedankt wird. Als Astronaut muss man sich also um solche Dinge nicht kümmern. Und doch ist Gerst für sein eigenes Auftreten und die Materialien verantwortlich, die rund um seinen Vortrag zum Einsatz kommen. Keine Sorge, Sie müssen sich jetzt nicht so einen schneidigen Blaumann besorgen, den Gerst bei seinen Auftritten trägt. Aber die Art und Weise, wie Sie sich auf der Bühne bewegen, wie Sie mit dem Mikrofon agieren und wie Sie vor der Kamera stehen, die können Sie sich sehr wohl von Alexander Gerst abgucken. Der hat nämlich einen Weg gefunden, sich zu präsentieren und sich gleichzeitig dabei wohlzufühlen, und das ist das Entscheidende auf der Suche nach der richtigen Präsentationstechnik.

Auch wenn Sie noch nie mit 28.000 km/h geflogen sind und 2.566-mal die Erde umrundet haben, kein Bundesverdienstkreuz tragen und weitweniger faszinierende Vortragsthemen zu präsentieren haben als ein echter Astronaut, so lohnt es sich doch, diese Methoden genauer kennenzulernen und gezielt anzuwenden. (…) Storytelling ist wird zu einer der essenziellen Führungsinstrumente des 21. Jahrhunderts. Überprüfen und verbessern Sie daher Ihren Präsentations- und Redestil - vor allem an diesen fünf neuralgischen Punkten:

  1. Werden Sie persönlich: Machen Sie Ihre Rede zu Ihrer ganz persönlichen Angelegenheit und zeigen Sie Ihre Passion.
  2. Emotio versus Ratio: Setzen Sie auf die Kraft der Story, denn eine Geschichte hat so viel mehr zu bieten als nackte Daten und Fakten. Sie müssen dafür nicht zum Märchenonkel oder zur Märchentante werden, denn es gibt eine ganze Reihe an authentischen Anekdoten, die Sie dafür verwenden können.
  3. Kommen Sie zum Punkt: Achten Sie auf die Struktur Ihrer Rede und nehmen Sie Ihr Publikum mit auf eine Reise, ohne es zwischendurch zu verlieren. Bringen Sie Ordnung in Ihre Präsentation.
  4. Ohren und Augen auf: Sinnlichkeit wird zum Schlüsselerlebnis einer guten Rede. Informationen allein genügen heute nicht mehr, um ein Publikum zu erreichen. Die Präsentation muss zum Erlebnis werden – mit allen Sinnen.
  5. Eintauchen statt vorbeirauschen: Nutzen Sie die richtigen Techniken, um von Anfang an Aufmerksamkeit zu bekommen, das Interesse zu halten und schließlich einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen – das gilt für die tatsächliche Technik, die zum Einsatz kommt wie Projektor, Mikrofon oder Licht. Das gilt aber auch für die technischen Hilfsmittel Ihrer Präsentation wie PowerPoint, Bildeinsatz und was immer Sie mit auf die Bühne nehmen. Und das gilt für Ihre Vortragstechniken wie Einsatz der Stimme, Körpersprache und das Managment Ihres Lampenfiebers. 
Und pssst… mit dieser Formal macht Ihnen Ihr Vortrag am Ende sogar Spaß. Wer hätte das gedacht.

Übrigens: Am 8. Juni 2018 um 15.01 Uhr dockte Alexander Gerst mit der Sojus-Raumkapsel erneut an der ISS an. Um 17.17 Uhr öffnete sich die Einstiegsluke, und dieses Mal betrat Gerst die Raumstation mit einem neuen Auftrag: Als erster Deutscher wurde Gerst im Oktober 2018 zum Kommandanten der Station ernannt. Gersts zweite Langzeitmission dauerte 196 Tage. Im Dezember landete Alexander Gerst wohlbehalten in der kasachischen Steppe – bepackt mit jeder Menge weiterer Stories.

Lust auf mehr? Dann kommen Sie zum Storytelling-Webinar der news aktuell Academy am 15. September (Infos auf der na Academy Webseite) und lesen Sie weiter, den dieser Text stammt aus dem Buch: „What´s your Story? Leadership Storytelling für Führungskräfte, Projektverantwortliche und alle, die etwas bewegen wollen“ – ein Buch, das allen Mut macht, mehr zu erzählen anstatt nur zu präsentieren. Erschienen 2019 bei O´Reilly, erhältlich bei Ihrem lokalen Buchhändler, bei amazon, bei O´Reilly, Thalia oder GenialLokal
Photo by Bradley Dunn on Unsplash

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